Die Teilnahme am Schülerwettbewerb des Landtages von Baden-Württemberg gehört für die Oberstufe der Johann-Philipp-Palm Schule schon nahezu zum festen Bestandteil des Unterrichts:  Am 65. Wettbewerb zur Förderung der politischen Bildung im Schuljahr 2022/23 nahmen 79 Schüler*innen aus fünf Klassen, betreut von den Frau Bantel, Frau Busch, Frau Kempel und Frau Schulz teil.
Alle haben Erörterungen geschrieben – wahlweise konnte man sich mit dem Thema „Essen für die Tonne – wie kann der Umgang mit Lebensmitteln überdacht werden?“ beschäftigen oder sich Gedanken machen zur Frage: „Preis der Freiheit: wie weit wollen wir gehen, um Freiheit zu sichern?“. Beides sind spannende Themen, mit denen sich die Schüler*innen durchaus gewinnbringend auseinandergesetzt haben. Und das im doppelten Sinne haben: 21 zweite und 30 dritte Plätze wurden mit Buchpreisen ausgezeichnet.
Ganz besonders haben sich Julia Speller (F2A) und Maximilian Hamm (WGIE) hervorgetan: ihre beiden Arbeiten zum Thema „Essen für die Tonne“ haben die Jury so überzeugt, dass sie zu den Erstpreisträgern gehören und zur Preisverleihung in den Landtag eingeladen wurden: von der Präsidentin des Landtages Muhterem Aras begrüßt, von MdLs in die Arbeit des Landtags eingeführt, mit feierlicher Urkundenüberreichung geehrt, professionell abgelichtet und mit einem kleinen Buffet belohnt - Atmosphäre und Programm  zeigten die Wertschätzung des politischen Engagements der erfolgreichen Schüler*innen.
Neben dieser Auszeichnung durften Julia Speller und Maximilian Hamm mit Preisträger*innen anderer Themen und Formate auf Bildungsreise gehen – das erste Mal wieder seit der Corona-Pandemie: zwischen dem 21. und 25.07. ging es nach Rotterdam und Den Haag.

• Hamm, Maximilian Philipp: "Essen für Tonne - Wie kann der Umgang mit Nahrungsmitteln überdacht werden?"
• Speller, Julia: "Essen für die Tonne - Wie kann der Umgang mit Nahrungsmitteln überdacht werden?"